Manchmal
berühren
mich
Ereignisse,
Nachrichten
oder
Personen
in
einem
solchen
Maß,
dass
es
mir
nicht
immer
gelingt,
meine
Gedanken
entsprechend
in
Prosa
zu
kleiden,
wie
ich
darüber
denke.
Dann
macht
es
sich
gut,
für
meine
Gedanken
eine
andere
Form
zu
wählen.
So
entstehen
kleine
Reime
und
andere
komprimierte
Texte.
Gedichte
würde
ich
sie nicht nennen wollen, obwohl manches Gebilde sich wie ein solches anfühlt.
DANKE Knut (21.03.2011)
Nur zu Hause fühlten wir uns frei von allen Zwängen,
wenn ein kleines Eisbärkind nach seinem Dörflein schreit,
war uns nach Kuscheln und sich in sein Fell vergraben,
da war’n wir wieder weich und frei, als wäre Kinderzeit.
Wir war’n wie Dörflein, der mit seinem Eisbärkindlein tobte,
war’n immer froh und glücklich, wenn man beide sah,
auch in der Kiste hätt’ ich sicher eine Nacht geschlafen
und wäre auch für ihn gern als Ersatzmann da.
Die beiden haben manches Herz wieder geöffnet
und manches Kind denkt sicher noch als Opa an den Knut,
die andern haben sich gestritten um die Knut – Millionen,
mir taten einfach nur die warmen schlichten Bilder richtig gut.
Ich denk’ mir, Dörflein hat auf seinen Knut gewartet Vielen Dank für das Foto an Gina Dau Fotografie.
und glaube auch, er hat dem Eisbär immer sehr gefehlt,
du wolltest sicher nicht mehr Knut sein zum Bestaunen,
der große weise Eisbär hat den Weg zum Ziehvater gewählt.
Ich bin der RockRentner im Harz
und berichte hier von meinen Entdeckungen, Wanderungen, Erlebnissen und Begegnungen im Harz.